Träume
“Träume sind wahr, solange sie dauern.”
“Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt.”
“Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt // obdachlos die Unvergänglichkeit.”
“Wir träumen von Reisen durch das Weltall: Ist denn das Weltall nicht in uns?”
“Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.”
“Man kann leicht verstehen, warum Menschen dazu neigen, die Botschaft ihrer Träume zu ignorieren und dem Traum keine Aufmerksamkeit zu schenken.”
“Es gibt sehr viel mehr Menschen, die Angst vor dem Unbewußten haben und die sich von daher leichter von etwas Unbewußtem befallen lassen, als solche, die sich mit einiger Objektivität dem Unbewußten nähern, es lernen, studieren und – was der eigentlichste Weg ist – ihm gehorsam sind.”