Krieg

“Du sollst nicht töten sprach der Denker, nicht nur zum Mörder, auch zum Henker.”
“Ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen.”
Vergil
“Entstehen möge ein Rächer aus unserm Gebein.”
Vergil
“Es wäre besser, eine schlappe Kultur und ein einigermaßen ruhiges Leben zu haben, ohne Krieg.”
“(Soldaten) – So wie im Herbst an den Bäumen die Blätter.”
“So wie im Herbst am Baum Blatt um Blatt.”
“Zur Rechten sieht man, wie zur Linken, einen halben Türken heruntersinken.”
“Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth.”
“Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen.”
“Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden.”
“Die höchste Kunst des Krieges ist, den Widerstand des Feindes ohne Kampf zu brechen.”
Sunzi
“Kenne den Feind und dich selbst; in hundert Schlachten wirst du nicht in Gefahr geraten.”
Sunzi
“Ein Pferd! Ein Pferd! Mein Königreich für ein Pferd!”
“Krieg bestimmt nicht, wer recht hat – nur, wer übrig bleibt.”
“Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, daß es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hineingehen müssen.”
“Er fiel im Oktober 1918, an einem Tage, der so ruhig war, daß der Heeresbericht meldete: Im Westen nichts Neues.”
“Das Grauen läßt sich ertragen, solange man sich einfach duckt – aber es tötet, wenn man darüber nachdenkt.”
“Erst das Lazarett zeigt, was Krieg ist.”
“Was nützen Denkmäler des unbekannten Soldaten den Gefallenen? Erst muß der Mensch leben.”
“Der Krieg ist ein besseres Geschäft als der Friede.”